31 Diabetes

Typ-2-Diabetes hat sich seit den 1960er-Jahren von einem Prozent der Bevölkerung bis heute verzehnfacht und ist insofern zu einer Volkskrankheit geworden. Da es verstärkt in reicheren Ländern auftritt, haben wir es hier mit einer Zivilisationskrankheit zu tun. Es hat also viel mit unserem Lebensstil zu tun, der für viele eine zuckerreiche Ernährung und Bewegungsmangel mit sich bringt.

 

Wieso spielt die Bewegung eine Rolle? Muskeln in Bewegung haben einen hohen Energiebedarf, den sie unter anderem durch den Blutzucker stillen. Wer sich mit Freuden bewegen will, kann sich dabei mal vorstellen, wie jetzt im Körper der Blutzuckerspiegel u.v.a. ins Gleichgewicht kommt und das eine Entlastung für unseren gesamten Organismus bedeutet.

 

Wir alle wünschen uns ein süßes Leben im Gegensatz zum sauren oder gar bitteren. Dabei können wir uns fragen, wie wir zu dieser Süße kommen – außer uns unnatürlichen Zucker einzuverleiben. <

Wir tun gut daran, nach etwas Süßem Ausschau zu halten: etwas Schönem in der Natur, Humor, etwas Ausgelassenheit und vor allem die Liebe.

 

In den letzten Jahren mehren sich Studien, die zeigen, dass traumatische Kindheitserlebnisse auch das Risiko für die Entstehung eines Typ-2-Diabetes, der meist erst im Erwachsenenalter auftritt, erhöhen. Der seelische Aufruhr aus den eigenen Erfahrungen (vgl. Sendung Nr. 23) oder übernommenen (vgl. Sendung Nr. 28) wird an den Körper weitergegeben. Diesem Thema nähern wir uns nur ungern, aber es gibt Möglichkeiten hier schon durch einzelne Beratungen ein Stück Entlastung zu erfahren, ohne in das Trauma hineingehen zu müssen.

 

Fragen Sie gerne nach, wie wir Sie in der Beratung oder durch ein Tagesseminar unterstützen können.

 


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