Diesmal:
Porentiefe Reinigung
Wir kennen es bereits aus dem ersten Lebensjahrzehnt, dass jemand mit uns geschimpft hat, weil wir uns so beschmutzt hatten. Zuweilen war es uns ja auch selbst unangenehm und peinlich.
Auch heute fühlen wir uns manchmal nicht mehr wohl, weil uns irgendwelcher Schmutz anhaftet. Dagegen können wir etwas unternehmen. Doch manches bekommen wir einfach nicht weggewaschen, weil die Verschmutzung unter die Haut gegangen ist.
Was machen wir damit?
Im Alten Testament heißt es:
„Ich will sie retten von allen ihren Abwegen, auf denen sie gesündigt haben, und will sie reinigen, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.“ (Hesekiel 37,23)
Es wäre gut, sich vorstellen zu können, dass Gott leidenschaftlich gerne seine Kinder von Schmutz befreit.
Besonders wenn Wasser über unsere Haut gleitet, um uns zu säubern und zu erfrischen, können wir denken: Gott arbeitet parallel von innen und macht sauber, was wir nicht bereinigen können. So ist eine Stärkung und Erfrischung in Sicht, die über das gute Körpergefühl nach einer Dusche weit hinausgeht.